Für eine biobasierte
Kreislaufwirtschaft
Wir wollen, dass fossile Rohstoffe überall wo es möglich ist, durch nachwachsende Rest-Rohstoffe ersetzt werden.
Wir sprechen nicht nur von Nachhaltigkeit. Wir packen an!
Ökostrom & Ökogas
Produktion und Verwaltung werden durch 100 % Ökostrom und 100 % Ökogas abgedeckt. (Scope1+2)
Ökologische Verwaltung
Geschäftsreisen mit dem Flugzeug sind bei uns tabu. Monats-Tickets für den öffentlichen Nahverkehr werden in voller Höhe erstattet. Müll wird getrennt. Biomüll wird im eigenen Kompost entsorgt.
Biotop
Auf einer 2.000 m² großen Ausgleichsfläche haben wir in Handarbeit ein Biotop angelegt und unsere Kunden zu Paten dieses neuen Lebensraums für Pflanzen und Insekten gemacht.
CO2-Monitoring
Wir messen unseren Corporate und Product Carbon Footprint und monitoren die jährliche Entwicklung mit dem Ziel einer stetigen Minimierung der Emissionen.
Klimaschutz durch Moore
Trockengelegte Moore sind mit die größten Treibhausgasquellen. Wir setzen uns für die Wiedervernässung von trocken gelegten Mooren ein.
Bioökonomierat Bayern
Wir setzen uns politisch für eine Wirtschaftstransformation und Bioökonomie-Wende im Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern ein.
Unser
Fünf der insgesamt 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 bilden das Herzstück unserer Arbeit:
SDG 9: Landpack ist ein Paradebeispiel für nachhaltige industrielle Innovationen. Wir zeigen, wie eine zirkuläre Bioökonomie funktionieren und nachhaltig skalieren kann.
SDG 12: Mit unserer Technologie zur Verarbeitung landwirtschaftlicher Reststoffe als Ersatz für fossile Rohstoffe fördern wir nachhaltigen Konsum und nachhaltige Produktionsprozesse.
SDG 13: Wir verringern den Bedarf an fossilen Rohstoffen und tragen damit unmittelbar zum Klimaschutz bei.
SDG 15: Unser Rohstoff Stroh ist nicht nur ein landwirtschaftliches Nebenprodukt, das weder in Flächenkonkurrenz noch in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion steht. Stroh ist auch weltweit im Überfluss vorhanden. Damit schützen wir natürliche Landökosysteme und verwenden nur deren Reste.
SDG 8: Gleichzeitig ermöglichen wir lokalen landwirtschaftlichen Kleinbetrieben den profitablen Getreideanbau, indem wir ihre Reststoffe abkaufen.